Jugendführung

6 – Architektur des Domes und bauliche Besonderheiten

Warum besuchen Menschen den Freiberger Dom auch außerhalb der Gottesdienste?

Es ist die großartige Architektur der Kirche, des Kreuzganges und der anschließenden Annenkapelle, die unter anderem mit ihren fantasievollen Deckengewölben und der Ausstattung mit zahlreichen Kunstschätzen diesen Dom sehenswert und einzigartig machen.

 

Um Architekturteile zu beschreiben, benutzt man ein ausgedehntes Vokabular an Fachbegriffen.

Der Dom wird beispielsweise durch die  'Freipfeiler'  in 'Mittelschiff'  und  'Seitenschiffe'  getrennt.

Ein  'Tympanon'  ist der Bogen über einem Durchgang, so auch bei der Goldenen Pforte.

Um bei solchen Architekturfragen mitreden zu können, hilft es immer, Fachbegriffe zu kennen.

Welche Fachbegriffe stecken also hinter folgenden Definitionen?

6.1. Das Kopfstück einer Säule oder eines Pfeilers heißt:

6.2. Ein an Wänden oder Pfeilern angebrachtes Relief oder eine Tafel zum Gedächtnis an Verstorbene heißt:

6.3. Ein plastisch gestalteter Bogenlauf in romanischen und gotischen Portalen heißt:

6.4. Eine mannshohe bis raumhohe Schranke, die in Domen den Chorraum vom übrigen Kirchenschiff trennt, heißt:

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